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  • AutorenbildKlemens Ruoss

“Innovation” wichtiger Schlüsselfaktor für KMU’s

Aktualisiert: 7. Sept. 2020

Kürzlich ist in einer Zeitschrift ein Artikel mit dem Titel „Zurück zur neuen Normalität“ erschienen. Bedeutet das zurück zu den alten Gewohnheiten im Unternehmen? „business wie gehabt“?

Es gibt kein zurück, es gibt nur ein “vorwärts” in dieser neuen Normalität. KMU’s und Unternehmer sind gefordert. 5 Schlüsselfaktoren sind unseres Erachtens wichtig, um jetzt Marktpositionen zu zementieren und weiter auszubauen.

  • Innovation

  • Digitalisierung

  • Networking

  • Ertrags- und Kostenmanagement

  • Personalmanagement

„Innovation“ ist ein Faktor, der alle Unternehmer konstant begleitet. Sämtliche KMU’s basieren auf Ideen die schlussendlich zu Innovationen führten, aus denen Business Modelle entstanden und die sich (hoffentlich) zu erfolgreichen Unternehmen entwickeln konnten.

Es gibt verschiedene Definitionen von „Innovation“, aber im Kontext von Unternehmen gefällt mir die Definition gemäss Wikipedia

"Innovation (von lateinisch ‘innovare’ - ‘erneuern‘ abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreiche Anwendung finden und den Markt durchdringen.“


Das Problem mit Ideen, gerade in post Covid Zeiten, ist was Roger von Oech treffend beschreibt.

Während den Monaten des Lockdowns mussten Ideen kreiert und sofort umgesetzt werden. Die Gefahr ist gross, dass die Organisationen jetzt wieder langsam zu den alten Gewohnheiten zurückkehren, und das aus der Not “Erlernte” wieder verstaubt. Jetzt ist der geeignete Moment diese Ideen in Innovationen überzuführen und neue Ausrichtungen zu definieren.

Zu Innovation sind viele Abhandlungen geschrieben und Unterscheidungen definiert worden, wie “Inkrementelle Innovation“, “radikale, reps. disruptive Innovation”, “Produkt-, Service-Innovation”, “Prozess-Innovation”, etc.



Unternehmer und Geschäftsführer als Innovatoren und Innovations-Förderer sollten jetzt die Innovationskraft, resp. die Innovationsfähigkeit und die Innovationsbereitschaft im Unternehmen überprüfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten diese Analyse vorzunehmen. Eine umfassende Selbstanalyse bietet @IMP³rove – European Innovation Management Academy. Mit Hilfe von Checklisten wird die aktuelle Situation des Unternehmens zu den verschiedenen Gebieten, siehe Infografik, aufgezeigt, und mit Benchmarks mit dem Durchschnitt und mit den Besten der Branche verglichen. Das Unternehmen erhält wertvolle Hinweise, wo im Innovations-Management Nachholbedarf besteht.

Unser IMP³rove Innovations-Coach unterstützt Sie gerne in diesem Prozess.

Kontaktieren Sie uns: info@innoreg.ch



Klemens Ruoss, 6.9.2020


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